Babyklappen gibt es noch zu wenig wie man immer wieder hört sind manche Eltern mit ein Baby überfordert wieso können es nicht mehr stellen geben wo man sein baby abgeben kann und warum eigentlich nur Babys wenn Eltern nicht weiter wissen muss man doch auch größere Kinder anonym abgeben können . Ich weiß es hört sich schrecklich an wie ein Tier aussetzen aber es ist doch besser das Kind abgeben bevor man es Tötet . Warum gibt es nicht in jeden Dorf eine stelle wo man das oder die Kinder hingeben kann wen man keinen Ausweg mehr sieht . Man muss doch was machen können . Wir haben so viele arbeitslose die wirklich arbeiten möchten .
Also wäre es doch kein Problem jemanden zufinden der mithilft Kinder in Not zu helfen .
Babyklappen gibt es zurzeit in Aachen, Altötting, Augsburg, Berlin, Bochum, Braunschweig, Chemnitz, Detmold, Dessau, Dortmund, Dresden, Duisburg, Erfurt, Essen, Fulda, Gummersbach, Halle (Saale), Hamburg, Hanau, Hannover, Hüllhorst, Kaiserslautern, Karlsruhe, Kassel, Kelheim, Köln, Landshut, Leipzig, Lübeck, Magdeburg, Mainburg, Mannheim, Minden, Moers, München, Münster (Westfalen), Neunkirchen (Saar), Nordhorn, Osnabrück, Paderborn, Pforzheim, Potsdam, Recklinghausen, Regensburg, Rostock, Satrup, Schwerin, Stuttgart, Sulzbach-Rosenberg, Trier, Unna, Worms und Wuppertal. Insgesamt handelt es sich um über 80 Einrichtungen
Geplant sind Babyklappen in Bad Homburg, Brandenburg, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Gelsenkirchen, Homburg (Saar), Ingolstadt, Kassel, Krefeld, München-Schwabing, Passau.
In Hamburg (an zwei Stellen) besteht die Babyklappe seit dem Jahr 2000, in den ersten fünf Jahren sind dort 22 Babys hineingelegt worden.
In den drei hessischen Klappen, die sich im Bistum Fulda befinden, kamen seit 2001 sieben Säuglinge an.
In der Lübecker Babyklappe, die 1997 als private Initiative in einem Wohnhaus eingerichtet worden war, wurden bis 2007 neun Neugeborene abgelegt. Die Betreiberin betreut die Kinder bis zur Übergabe an Pflegefamilien. Die Kinder wurden durch kommunale Stellen zur Adoption vermittelt. Die Initiatorin bittet die Mütter jeweils über die Medien, ihrem Kind persönliche Gegenstände mitzugeben oder nachträglich einen Brief mit der Schilderung ihrer Beweggründe einzuwerfen. Dieser Bitte sind mehrere Mütter gefolgt.
.